Kuscheldecke statt Heizpilz

Energiespartipps

Kuscheldecke statt Heizpilz

Laut Umweltbundesamt stößt jeder Heizstrahler so viel CO2 aus wie ein Kleinwagen. Dabei ist es egal, ob elektrische oder Gas-Heizstrahler eingesetzt werden – in puncto Energieverbrauch und CO2-Emissionen

nehmen sie sich nicht viel. Wenn Sie es sich draußen mit Decken statt mit einem elektrischen Heizstrahler (1 kW) gemütlich machen, vermeiden Sie über das Jahr verteilt etwa 295 kg CO2-Emissionen. Satte 145 Euro extra pro Jahr kostet ein Heizstrahler bei regelmäßigem Betrieb. Dafür können Sie sich eine luxuriöse Wolldecke leisten – oder einen ganzen Satz günstiger Fleece-Decken für Ihre Gäste.

So geht’s

Am besten meiden Sie Bars und Restaurants, die solche Heizstrahler einsetzen. Durch das Abschaffen eines Heizstrahlers können Gastronomen ihre Emissionen stark reduzieren – außerdem verringern sich auch die Stromkosten enorm. Das Gleiche gilt für die Terrasse oder den Balkon daheim. Eingepackt in eine warme Jacke und Decke kann man es auch in den kalten Jahreszeiten draußen aushalten – und zwar klimaneutral.

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